Schon am Sonntag konnte ich dank Ene einen ersten Eindruck von Pärnu bekommen, da sie mich in ein wirklich nettes Café geführt hat, wo ich eine Rote- Rüben- Suppe mit dem Namen Borsch und anschließend ein sehr gutes Stück Kuchen gegessen habe.
Gestern, am Montag, hat sie mir dann die Innenstadt und den Strand gezeigt.
Pärnu ist wirklich ein sehr nettes Städtchen, das im Sommer zur Metropole wird, doch ab Herbst beginnt ruhiger zu werden. Mittlerweile sind die Hotels eher leer und die Strände für lange Spaziergänge frei.
Mein Hotel liegt direkt im Zentrum nur wenige Minuten von der Fußgängerzone und zugleich von der Schule entfernt.
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